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Eintrag vom 04.03.2015

Gefährlicher Trend: Schönheitsoperation beim Friseur und im eigenen Wohnzimmer

Wie alle wissen, was Tupper-Parties sind, auch von Dildo-Parties haben wir schon entfernt läuten gehört, aber dass man sich auch einen Schönheitschirurgen ins heimische Wohnzimmer kommen lassen kann, der dann der versammelten Mannschaft die Lippen, das Kinn, die Brüste oder sogar den Hintern mit Silikon aufspritzt oder Botox injiziert, ist sicherlich den meisten von uns uns unvorstellbar. 

Das ist auch gut so, denn die Gefahr, die von solchen "Pumping-Parties" ausgehen kann, ist enorm und regelmäßig landen Kunden der Party-Veranstalter mit schweren Komplikationen in der Notaufnahme. Denn da gesetzliche Regulierung fehlt, kann man nicht sicher sein, in fachkundige Hände zu geraten, gesundheitlich unbedenkliches Silikon verabreicht zu bekommen oder dass auf die nötige Sterilität geachtet wird.
Die Gefahren, die von unsachgemäß verabreichten Silikon ausgehen, können sogar tödlich sein und betreffen hauptsächlich die Lungen und das Gehirn.

Der Trend zu Botox-Parties blieb nicht auf die USA beschränkt, sondern begann etwa um 2002 herum auch in Großbritanienaus in den Eigenheimen Einzug zu halten. Auch in Friseurläden, Schönheits-Salons oder bei Zahnärzten kann man sich das Nervengift spritzen lassen.

Wenn Sie sicher sein wollen, an qualifizierte und erfahrene Ärzte zu geraten, die in aller gebotenen Sterilität und Umsicht mit geprüften und zertifizierten Materialien arbeiten - und wenn sie dennoch kein Vermögen ausgeben wollen - kommen Sie zu uns!

Quelle: huffingtonpost.co.uk
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