schließen sich ganz offensichtlich nicht aus. Das entnehmen wir einem Interview mit einer aufgeschlossenen jungen Frau in einem Erotik-Magazin. Darin erzählt sie, wie sie sich mit Hilfe von Arzt und Silikon von Körbchengröße AA auf F hat pushen lassen und wie sie - offensichtlich gut - mit den Konsequenzen lebt. Auch kann sie aus eigener Erfahrung darüber berichten, worauf bei der Wahl des Arztes und der Operationsmethode zu achten ist.
Sie habe schon als sehr junge Frau davon geträumt, größere Brüste zu haben und sehr unter ihren kleinen Brüsten gelitten, mit denen ihr muskulöser Körper ihr zu maskulin gewirkt habe, berichtet die 34-jährige. Mit 25 Jahren war es dann so weit und sie ließ sich das erste Mal operieren. Seither hat sie sich dreimal unters Messer gelegt und plant gerade eine vierte Operation. Nur gesundheitliche Risiken könnten sie davon abhalten, einen "ganz bestimmten Look" zu erreichen, den sie im Kopf habe.
"Ehrlich gesagt, faszinieren mich persönlich nur gemachte Brüste" sagt sie. "Ich liebe es, wenn sie fest und riesengroß sind. Ich liebe den Look, den es von Natur aus kaum geben kann", gesteht sie selbstbewußt ein. Überhaupt geht die Frau mit dem Thema Natürlichkeit-Künstlichkeit sehr entspannt und pragmatisch um: Eine professionelle Zahnreinigung sei im Extremfall ja auch nicht natürlich.
Wenn sie sich für eine
Brustvergrößerung entscheiden, beraten wir sie gern individuell - ganz gleich, ob Sie ein
natürliches oder ein eher artifizielles Ergebnis wünschen.
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